10.11.2011
MV Agusta F3 675
“Die schönste 600er der Welt“

MV Agusta F3
Bei all dem Trubel rund um die optisch äußerst ansprechende 675er Brutale ist die ebenfalls sehr fesche Supersportlerin fast ein wenig untergegangen. Schon die technischen Eckdaten lesen sich wie ein Gedicht: 128 PS haben mit lediglich 173 Kilogramm (trocken) zu kämpfen, maximal 71 Newtonmeter bei 10.600 Umdrehungen kann der Dreizylinder-Motor mobilisieren.
MV Agusta spricht nicht nur vom schönsten 600 ccm Motorrad der Welt, man will auch technisch state of the art sein und hat jede Menge Elektronik in das Motorrad gepfropft. MVICS (Motor & Vehicle Integrated Control System) nennt sich das in seiner Gesamtheit, Ride by Wire, 4 verschiedene, vorgegebene und ein frei programmierbares Mapping und eine Traction Control (8 Modi) sind fix an Bord.
Wem das noch zu wenig an elektronischen Gadgets ist, der kann noch einen Neigungssensor (soll der Traktionskontrolle durch zusätzlichen Daten-Input zu noch mehr Effizienz verhelfen) oder etwa das EAS (Electronically Assisted Shift, ermöglicht sehr schnelles Durchschalten ohne zu Kuppeln und vom Gas zu gehen) nachrüsten. Auch eine elektronische Wheelie Kontrolle kann man bei Bedarf als Zubehör ordern.
Der Rahmen besteht aus Stahlrohren und Aluminiumplatten, die sich eng um den Motor schlingen. 1380 mm Radstand verheißen viel Agilität, gleichzeitig soll aber durch die außergewöhnlich lange Einarm-Schwinge sehr viel Traktion aufgebaut werden. Für die Dämpfung sorgen Marzocchi (43mm Gabel) und Sachs – beides voll einstellbar.
Eycatcher, wie auch bei der Brutale 675: Die Triple-Sidepipe an der rechten Motorradseite, die das Motorrad selbst für Laien auf den ersten Blick als etwas Besonderes erkennbar macht.
MV Agusta spricht nicht nur vom schönsten 600 ccm Motorrad der Welt, man will auch technisch state of the art sein und hat jede Menge Elektronik in das Motorrad gepfropft. MVICS (Motor & Vehicle Integrated Control System) nennt sich das in seiner Gesamtheit, Ride by Wire, 4 verschiedene, vorgegebene und ein frei programmierbares Mapping und eine Traction Control (8 Modi) sind fix an Bord.
Wem das noch zu wenig an elektronischen Gadgets ist, der kann noch einen Neigungssensor (soll der Traktionskontrolle durch zusätzlichen Daten-Input zu noch mehr Effizienz verhelfen) oder etwa das EAS (Electronically Assisted Shift, ermöglicht sehr schnelles Durchschalten ohne zu Kuppeln und vom Gas zu gehen) nachrüsten. Auch eine elektronische Wheelie Kontrolle kann man bei Bedarf als Zubehör ordern.
Der Rahmen besteht aus Stahlrohren und Aluminiumplatten, die sich eng um den Motor schlingen. 1380 mm Radstand verheißen viel Agilität, gleichzeitig soll aber durch die außergewöhnlich lange Einarm-Schwinge sehr viel Traktion aufgebaut werden. Für die Dämpfung sorgen Marzocchi (43mm Gabel) und Sachs – beides voll einstellbar.
Eycatcher, wie auch bei der Brutale 675: Die Triple-Sidepipe an der rechten Motorradseite, die das Motorrad selbst für Laien auf den ersten Blick als etwas Besonderes erkennbar macht.