28.07.2012
Derringer Cycles
50 Kubik sind genug!? Designperlen made in USA.
Der Name Derringer ist zumindest in den USA knietief mit Geschichte und Pathos behaftet: Immerhin wurde Präsident Abraham Lincoln 1865 mit einer Der(r)inger Pistole ermordet. Das weiß – warum auch immer – in den Vereinigten Staaten jedes Volksschulkind, und so ist in Sachen Marken-Wiedererkennungswert eigentlich schon das Optimum herausgeholt, ohne auch nur einen Marketing Guru bemühen zu müssen. Punkt, Satz und Sieg für den Industrie-Designer und Derringer Cycles Gründer Adrian Van Anz!
Die herrlich filigranen, in ihrer Schlichtheit an die Board Tracker der ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts erinnernden Motorräder (eigentlich: Mopeds, denn ein 50 ccm Motörchen treibt die Derringers an) basieren alle auf dem gleichen Rahmen, alles andere (Lackierung, Bereifung, Satteltaschen …) wird aber innerhalb von 8 Wochen ‘made to measure‘ nach Kundenwunsch zusammengabaut.
Auch nicht ganz unwichtig in Zeiten wie diesen: Die Derringer Cycles verbrauchen weniger als 1,5l /100 Kilometer!
Die herrlich filigranen, in ihrer Schlichtheit an die Board Tracker der ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts erinnernden Motorräder (eigentlich: Mopeds, denn ein 50 ccm Motörchen treibt die Derringers an) basieren alle auf dem gleichen Rahmen, alles andere (Lackierung, Bereifung, Satteltaschen …) wird aber innerhalb von 8 Wochen ‘made to measure‘ nach Kundenwunsch zusammengabaut.
Auch nicht ganz unwichtig in Zeiten wie diesen: Die Derringer Cycles verbrauchen weniger als 1,5l /100 Kilometer!
Fotos: Derringer Cycles